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Werdet bitte nie ganz erwachsen!

Auf der Jahreshauptversammlung unserer Jugendfeuerwehr konnte der stellvertretende Jugendgruppenleiter Jes Oke über 100 Mitglieder und Gäste begrüßen.

Neben den gut 50 Kids waren auch viele Eltern und Wehrführer nach Schaalby gekommen.

Auch der Amtsvorsteher Jürgen Steffensen, die Sachbearbeiterin vom Amt Lea Hansen-Carstensen, der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart, der stellvertretende Amtswehrführer Hendrik Hansen und mehrere Bürgermeister ließen es sich nehmen, auch dabei zu sein.

Nach Protokollverlesung, dem Jahres- und dem Kassenbericht standen die Wahlen auf der Tagesordnung. Wie schon im letzten Jahr übernahm unser stellvertretene Amtswehrführer Hendrik Hansen gemeinsam mit Karsten Stühmer, dem Bürgermeister aus Schaalby, die Wahlleitung.

Neuer Jugendgruppenleiter wurde Malte Haupt, sein Stellvertreter Justus Hansen. Da beide vorher andere Posten innehatten, gab es auch hier neue Gesichter für den Ausschuss. Anna Petersen ist neue Schriftwartin und Eileen Jürgensen übernimmt die Kasse.

Gruppenführer 1 wurde Lukas Kofahl, Gruppenführer 2 Maximilian Arp. Zu Stellvertretern wurden Marlon Jöns und Bennet Ehlert gewählt.

Es folgten die Grußworte der vielen Gäste, bevor es zum Abschluss spannend und emotional wurde. Pedi überreichte die Jugendflamme I an die erfolgreichen Teilnehmer, Paul und Björn für alle, die die Stufe II und III absolviert hatten. Es wurden Mitglieder für fünfjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet und kleine Geschenke für die beste Dienstbeteiligung übergeben. Im zurückliegenden Jahr schaffte Malte mit 174 Stunden Platz 1 gefolgt von Finn S. mit 168 Stunden und Justus mit 159 Stunden und 45 Minuten Dienstbeteiligung.

Gespannt warteten alle auf die Verabschiedung von Lea, Kilian, Marten, Mia, Jael und Marco. Fast alle hatten 8 Jahre in der Jugendfeuerwehr verbracht und so mussten diese vielen Jahr in einer bunten Bildershow noch einmal durchlaufen werden – über 8 Jahre gerafft auf 11 Minuten – Emotionen pur. Danach gab es für die „Abgänger“ Geschenke und diese revanchierten sich ebenfalls mit Überraschungen an Pedi, Paul und Björn: ein schönes Foto, eine selbstgemachte Uhr und ein grandioser Blumenkübel aus einer alten Atemluftflasche wurden überreicht.

Die sechs wurden verabschiedet mit den besten Wünschen und dem Hinweis:

Bleibt, wie ihr seid, ihr könnt alles schaffen, aber werdet bitte nie ganz erwachsen.

Wir vermissen Euch jetzt schon!


Eure Jugendfeuerwehr mit Herz





















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